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Optimierte Lipiddiagnostik

zur Abschätzung des kardiovaskulären Risikos

Die Europäische Gesellschaft für Kardiologie (ESC), die Europäische Artherosklerosegesellschaft (EAS) sowie das National Institute for Health and Care Excellence (NICE) empfehlen in ihren aktuellen Leitlinien zur Diagnostik und Therapie von Dyslipidämien neben der Bestimmung der Fettstoffwechsel-Parameter Gesamtcholesterin, Trigyceride, HDL- und LDL-Cholesterin die Berechnung des Non-HDL-Cholesterins (Non-HDL-C).

Die Berechnung erfolgt als Differenz aus Gesamtcholesterin und HDL-Cholesterin. 

Infolgedessen wird bei der GANZIMMUN ab Juli 2024 der bisherige LDL/HDL-Quotient durch die Berechnung des Non-HDL-C ersetzt.

Insbesondere bei Patienten mit Diabetes mellitus, metabolischem Syndrom, Adipositas sowie hohen Triglycerid- und niedrigen LDL-C-Werten empfiehlt sich die Bestimmung dieses Wertes.

Detaillierte Informationen erhalten Sie in unserer Laborinformation „OptimierteLipiddiagnostik“ (LIN0059).