FGF23 und α-Klotho
Innovative Marker einer beginnenden Niereninsuffizienz sowie für die Vitamin D-Aktivierung
Ab sofort stehen zwei innovative frühe Marker einer chronischen Niereninsuffizienz zur Verfügung:
- der Fibroblasten-Wachstumsfaktor FGF23, der bereits vor einem Phosphat- und reaktiven Parathormonanstieg detektiert werden kann, sowie
- sein Korezeptor α-Klotho.
Eine Absenkung der Klotho-Spiegel sowie eine Erhöhung der FGF23-Spiegel zeigen den Beginn einer chronischen Niereninsuffizienz an. Insbesondere FGF23 dient als früher Marker einer Niereninsuffizienz, der bereits vor einem Phosphat- und reaktiven Parathormon-Anstieg detektiert werden kann.
Detaillierte Informationen zu den Nieren-Parametern (5669) aus EDTA-Plasma gefroren erhalten Sie in unserer Laborinformation „FGF23 und α-Klotho“(LIN0056) wie auch in der Fachinformation „Aktuelle Diagnostik renaler Störungen“(FIN0101) auf den Seiten 8ff.
FGF23 spielt zudem eine besondere Rolle in der Regulation des Vitamin D-Stoffwechsels.
Informieren Sie sich in der Fachinformation „Erweiterte Diagnostik der Vitamin D-Versorgung“ (FIN0143) auf den Seiten 12 und 13.
Downloads
- FGF23 und α-Klotho Laborinformationen
- Aktuelle Diagnostik renaler Störungen Fachinformation
- Erweiterte Diagnostik der Vitamin D-Versorgung Fachinformation
- Anforderungsbogen E | Selbstzahler Mitochondropathie, Stoffwechsel, Neurohormone und Neurotransmitter
- Anforderungsbogen E | Privatpatient Mitochondropathie, Stoffwechsel, Neurohormone und Neurotransmitter
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