COVID-19-Erkrankung und Störungen der intestinalen Mikrobiota
Neue Studien veröffentlicht
In neueren Studien konnte nachgewiesen werden, dass das Darmmikrobiom von Patienten mit COVID-19 gestört ist. Die nachgewiesenen Veränderungen lassen vermuten, das die intestinale Mikrobiota mit der entzündlichen Immunantwort des Wirtes bei COVID-19 assoziiert ist und Einfluss auf die Infektion und deren Verlauf nimmt. Die Untersuchung des intestinalen Mikrobioms und die Bestimmung fäkaler Entzündungsparameter ermöglichen eine gezielte Darmsanierung mit dem Ziel, das Infektionsrisiko zu senken, die Schwere der Infektionsverläufe abzumildern sowie die Genesung der Patienten zu beschleunigen.
Weitere Informationen finden Sie in unserer Laborinformation COVID-19-Erkrankung und Störung der intestinalen Mikrobiota.
Downloads
- COVID-19-Erkrankung und Störungen der intestinalen Mikrobiota Laborinformation
- SARS-CoV-2-Diagnostik | Privatpatient Spezialbogen
- SARS-CoV-2-Diagnostik | Selbstzahler Spezialbogen
- Intestinales Mikrobiom Fachinformation
- Calprotectin (S100A8/A9) Fachinformation
- Kurzkettige Fettsäuren im Stuhl Fachinformation
- Alle anzeigen